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Die Vor-Kommentare zeigen, dass es durchaus Bedarf an etwas gibt, was man als ein nachhaltiges und alter(n)sgerechtes Strukturprojekt bezeichnen könnte. Ein Genossenschaftsmodell, um ein altersgerechtes Leben mit Kompetenzerhalt und unter Berücksichtigung der bisherigen Lebenssituation ermöglichen kann. Dieses Modell könnte insbesondere dann funktionieren, wenn es ein raumreduziertes (ich nenne es ungern “Tiny-house”) Angebot geben könnte. Das müsste allerdings dann mehr sein, als eine Ansammlung kleiner Häuser, sondern es müsste die Bedarfe, auch die gewandelten Bedarfe von älter werdenden Suburbians, decken können…
Es sollten Orte zum Zusammenkommen können mit eingeplant werden. Nur Siedlungen zu bauen, zerstört das Sozialgefüge, wenn nicht zugleich
ein Raum für Treffen mit entsteht. Früher spach man über den Gartenzaun miteinander. Heute geht man durch die Neubbau-Siedlungen in Sottrum und sie wirken wie ausgestorben. Auch fehlt eine Streuobstwiese. Will ich alles dichter bebauen, braucht es eine Grünfläche als Ausgleich, wo sich
Paare, Familien, Kinder, Jugendliche auch mal picknicken können.
Tiny House Siedlung find ich super. Der Bedarf ist sehr groß.
Ein wichtiger Schritt für Klimaschutz.
Vielleicht sollte sich die Gemeinde auch einmal Gedanken über alternative Baugebiete, wie z.B. eine Tiny House Siedlung Gedanken machen. Dann können auf geringere Flächen kostengünstiger Wohnraum entstehen. Auch in Verbindung mit Solarenergie und ggf. Windrad ist das sicherlich ein Weg für die Zukunft.
Es erscheint auch mir so, dass wir in Sottrum nur wenige Mietwohnungen gerade für junge Leute mit wenig Geld haben. Gibt es Überlegungen alte, nicht mehr bewohnte, große Bauernhäuser zu Mietwohnungen umzubauen? Da könnte man eventuell auch Mehrgenerationen-Häuser draus machen.
Wir benötigen mehr Wohnraum. Wohnungsbau mit 1 bzw.1.5 Parkplätze(Stellplätze) pro Wohnung bzw Wohneinheit.
Altersgerechte Wohnungen sollten auch in der Planung vorkommen.