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Da fehlt leider ein wenig die Strategie. Insbesondere die durchaus erfolgreichen Gewerbegebiete mit Logistik zu belasten, ist da nicht zielführend, wenn man als Gemeinde so etwas wie einen roten Faden entwickeln möchte. Sei es als Standort eines Handwerkszentrums oder dergleichen in einer vernetzten Landschaft oder durch die Entwicklung anderer Schwerpunkte. Damit könnte man sicherlich gut werben und insbesondere qualifizierte Arbeitsplätze gewinnen. Diese Chance ist leider ein Stück weit vertan und das ist leider auch kaum zu heilen. Gedanke: Stärke durch Schwerpunktsetzung.
Der Einzelhandel sollte nördlich der B 75 verbleiben, damit die Wohnstraßen im Süden nicht auch noch mit Einkaufsverkehr belastet wird.
Die Einschätzung des Verkehrs zum Gewerbegebiet A 1 wurde -eigentlich gegen besseren Wissen-Müssens- total unterschätzt. Die Anwohner der Alten Dorfstr. von der Autobahn-Kreuzung her können einem leid tun. Und dann noch die anfänglich unterbleibene Ausschilderung ab BAB-Abfahrt zu REWE, was dann im Stuckenborsteler Wohngbiet und der angrenzenden Landschaft zu Lkw-Chaos geführt hat. Dodenhof wir schon auf den Autobahn-Abfahrtschildern ausgewiesen!!