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Gedanken zur kulturintegrierten Planung Sottrum 2030
– Von vielen Kunst-und Kultureinrichtungen geht ein starker Impuls aus, gesellschaftlichen Umbrüchen zu begegnen.
– Für ein lebenswertes und solidarisches Sottrum!
– “Kultur ist kein Luxus, den man sich nur in guten Zeiten leistet”- gerade in Zeiten der Krise trage sie zu gelebter Vielfalt und lebendiger Demokratie bei.
(Kulturstaatsministerin Monika Gründers CDU)
– Kultur ist der Kitt der die Gesellschaft zusammenhält!
– Wir brauchen einen Diskurs für einen gesamtgesellschaftlichen Kulturbegriff ! (Entpolarisieren – Bürger versus Künstler)
– Kulturangebote in Sottrum sollten über die Heimatpflege hinaus gehen, um den wachsenden Bedürfnissen der Bürger nach kultureller Vielfalt und Qualität
gerecht zu werden.
– im ländlichen Raum wird es in Zukunft nicht nur beim sogenannten “niederschwelligen” Kulturbedürfnis bleiben.
– Kultur-Werte in einer pluralisierten Gesellschaft pflegen.
– Kultur der Völkerverständigung/Willkommenskultur leben.
– Kultur der Kommunikation – dafür muß neutraler, attraktiver, öffentlicher Raum geschaffen werden.
– Stadt-Land-Kultur “Wir glauben, dass Kultur eine fundamentale Bedeutung als Brückenbauerin in einer vielfältigen Gesellschaft hat.
(Kulturstaatsministerin Monika Grüttrers CDU)
– Natur-Kultur – Räume für Begegnung schaffen
– Kultur- Bildung – Sport – Raum für naturnahen, musischen Schulunterricht
– Kulturintegrierte Planung könnte bedeuten, dass man sich Gedanken zu einem Open-Air- Raum im Herzen von Sottrum macht.
– Beispiele könnten Kultur/Konzertmuscheln von Kurorten sein. Viele Interessen für ein modernes und weltoffenes Sottrum könnten dort zusammenfließen.
Dorffeste, Konzerte, Theater,Open-Air Kino, Schule, Sport etc.
Ob im Stil einer alten Scheune oder eine moderne, dem Ortsbild angepaßte Architektur – es wäre sicher eine Besonderheit für den Ort.
Grundsätzlich gibt es einige Bereiche, die sich in den letzten Jahren in Sottrum gut entwickelt haben. Ich denke da an den Weihnachtsmarkt. Das ist ein sehr positives Beispiel und neben dem Open-Air Kino und anderen Aktivitäten ein echtes Highlight.
Ein Kardinalfehler war die Verlegung des Jugendzentrums aus dem Ortskern hinaus, in die Nähe des Industriegebietes. Ein Megafehler. So einen sozial politischen Unfug habe ich bislang selten wahrnehmen müssen. Hier steht es aus, eine sachgerechte Änderung vorzunehmen, um Jugendarbeit wieder in den Ortsmittelpunkt zu rücken. Platz genug ist da. Reibung erzeugt Wärme.